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27.10.2021 12:07

Turnerischer Hochbetrieb in den Herbstferien

Turnteam des SCC

Zu Beginn der Herbstferien stand ein Doppelwettkampf in Halle/Saale für die Cottbuser Nachwuchsturner auf dem Programm. Zum einen die offenen Ostdeutschen Landes-meisterschaften mit Beteiligung aus Thüringen, Sachsen, Berlin, Brandenburg und den Gastgebern aus Sachsen-Anhalt, zum anderen der 3. Wettkampftag der Nachwuchsbundesliga.

Am Freitagvormittag turnten die Jüngeren der Altersklassen (AK) 9/10 und 11/12 ihre Pflichtübungen. Am Nachmittag standen die Älteren der AK 13/14 und 15-18 mit ihren Kürübungen im Fokus der Kampfrichter.

Am Samstag wurde an gleicher Stätte der 3. und letzte Wettkampftag der Nachwuchs-bundesliga durchgeführt. Beide Wettkämpfe dienten der unmittelbaren Vorbereitung auf den Deutschland-Pokal am letzten Oktober-Wochenende in Schwäbisch-Gmünd.

Landesmeisterschaften

In der AK 9/10 konnten sich die Turner der sportbetonten Grundschule mit Rang 2, 4 und 6 ordentlich präsentieren.

Die Cottbuser in der AK 11/12 zeigten ihre Leistungsfähigkeit mit Platz 1 (Artem Yarovyi, 7a), 2 (Elyas Nabi, 7a) und 4 (Carlo Wetzk, 6s).

Noah Beetz erturnte in der AK 13/14 den 2. Platz, Fritz Kindermann wurde 4. (beide Klasse 8a). Auch bei den 15- bis 18-Jährigen konnte mit Lucas Wagner (9a) ein Cottbuser einen Podiumsplatz sichern.

 

 

Nachwuchsbundesliga

Am Samstag mussten die Turner der Nachwuchsbundesliga wieder an die Geräte. Genauso wie die Turner der übrigen Teams aus Halle, Hannover und Berlin. Auch in diesem Wettkampf musste das Team krankheitsbedingte Ausfälle (Till Jabine, Felix Seemann und Paul Doan Tran) kompensieren. Die jüngeren Turner der AK 12 bekamen erneut ihre Chance sich im Feld der „Größeren“ zu beweisen.

Die Leistungstendenz im Vergleich zum vorherigen Nachwuchsligawettkampf zeigte nach oben, sodass trotz einiger Fehler am Ende der 3. Platz in der Teamwertung er-reicht wurde. Zudem konnten Noah Beetz und Fritz Kindermann in der AK 12-14 mit dem 3. und 4. Platz auch im Einzelmehrkampf überzeugen.

 

Text und Bild: S. Brehmer

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