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17.06.2022 06:46
Offene Landesmeisterschaften 2022
Am vergangenen Freitag und Samstag fanden die offenen Landesmeisterschaften statt. Der Bundesstützpunkt in Chemnitz war in diesem Jahr der Ausrichter der Veranstaltung, an welcher die Stützpunkte aus Berlin, Chemnitz, Cottbus und Halle sowie in diesem Jahr einem Sportler aus Straubenhardt.
Angefangen von der AK 11, welche nur die Pflicht am Freitag turnte, bis hin zur AK 17/18 starteten die Turner an zwei Tagen und insgesamt 12 Geräte (2x Mehrkampf in Pflicht und Kür).
Altersklasse 11
Die AK 11 wurde durch drei Turner vertreten, welche am Ende der Pflicht die Platzierungen 4. (Hayden Rößler), 5. (Fabio Schmidl) und 6. (Till Nobis) erlangten. Die Jungs der AK 11 turnten am Samstag einen weiteren internen Wettkampf in Cottbus.
Altersklasse 12
Die AK 12 turnte nach der Pflicht am Freitag ihren ersten offiziellen Kürwettkampf auf Bundesebene. Nach beiden Wettkämpfen verpasste Carlo Wetzk knapp den zweiten Platz, konnte dennoch mit dem 3. Platz auf dem Podest zufrieden sein. Auch Louis Vangelis (erst seit 3 Wochen am Stützpunkt) turnte einen insgesamt guten 12-Kampf, der am Ende zu Rang 4. reichte.
Altersklasse 13/14
Die Altersklasse 13/14 war aus Cottbuser Sicht eine zahlenmäßig sehr starke Gruppierung, welche insgesamt 8 Turner stellte. Neben 3 Sportlern mit Teileinsätzen (Davyd Alshanov, Paul Doan Tran und Philipp Logk) aufgrund von kleineren Blessuren, starteten 5 Turner an allen Geräten. Fritz Kindermann kam auf Rang 7. (nicht im Vordergrund), (v.r.n.l.) Anton Gerards (6.), T. Abdulla (Chemnitz, 5.), Artem Yarovy (4.), J. Gruse (Berlin, 3.), Noah Beetz (1.) und Elyas Nabi (2.).
Altersklasse 15/16
In der AK 15/16 waren lediglich 2 Turner aus Cottbus dabei. Beide konnten ebenfalls nur Teileinsätze bewältigen und somit nicht unter die besten 6 Turner. Till Jabine wurde immerhin noch 7. und Felix Seemann 8.
In der Altersklasse 17/18 war aus unterschiedlichen Gründen kein Cottbuser Turner an den Geräten.
Die Cottbuser Turner konnten sich ordentlich präsentieren, ließen jedoch insgesamt noch Luft nach oben für die in drei Wochen stattfindenden Jugendmeisterschaften.
Bild und Text: S. Brehmer