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06.05.2011 00:00
Silber beim Bundesfinale für Volleyballerinnen
Am vergangenen Dienstag reisten drei Schulteams zum Bundesfinale Jugend trainiert für Olympia nach Berlin. Die Volleyballerinnen der Wettkampfklassen II und III hatten sich bei den Landesfinals für die große Finale der besten 16 Schulteams Deutschlands qualifiziert. Auch die Handballer der Wettkampfklasse III hatten dieses Ziel erreicht und wollten sich in Berlin von ihrer besten Seite zeigen. Die Volleyballerinnen der Wettkampfklasse III bekamen es in der Vorrunde mit dem Marien – Gymnasium Kaufbeuren, der erweiterten Realschule Freisen und dem Pierre de Coubertin – Gymnasium Erfurt zu tun. Alle drei Vorrundenpartien gestaltete das Team von Lehrertrainerin Iris Nerettig mit jeweils 2:0 Sätzen erfolgreich und zog damit in die Runde der besten Acht ein. Im Viertelfinale ging es für unsere Mädchen gegen das Rheingymnasium Sinzig, auch diese Partie gestalteten sie mit 2:0 erfolgreich. Im Halbfinale hieß der Gegner Giebichstein – Gymnasium „Thomas Müntzer“ Halle. In einem guten Spiel siegten unsere Mädchen mit 2:0 und zogen damit ins Finale ein. Im letzten Spiel des Turniers trafen die Mädchen um Kapitän Jenny Ohlheide auf das Team des Schul- und Leistungssportzentrums Berlin. Die Berlinerinnen gingen mit viel Selbstbewusstsein und als Favoriten in diese Partie. Am Ende verloren das Finale mit 0:2 Sätzen und konnten sich über Platz 2 beim Bundesfinale freuen. Die Volleyballerinnen der Wettkampfklasse II bekamen es schon in der Vorrunde mit sehr starken Schulteams zu tun. So trafen die Mädchen um Kapitän Kathrin Temtschina auf das Schul- und Leistungssportzentrums Berlin, das Pierre – de - Coubertin – Gymnasiums und das Geschwister – Scholl – Gymnasiums Lebach. Trotz großen Kampfes konnten sie alle drei Partien mit jeweils 0:2 nicht siegreich gestalten. In den Qualifikationsspielen um die Plätze 13 – 16 trafen die Schützlinge von Trainer Markus Crüger aus das Werner – Heisenberg – Gymnasium Heide. Diese Partie gestalteten unsere Mädchen mit 2:0 Sätzen siegreich. Somit spielten sie in ihrer letzten Turnierpartie um Platz 13 gegen das Dr. – Frank – Gymnasium Staßfurt. Hier zeigten die Mädchen noch einmal ihr eigentliches Können und siegten am Ende in zwei Sätzen. Mit diesem Sieg sicherten sich unsere Mädchen Platz 13. Die Handballer der Wettkampfklasse III bekamen es in der Vorrunde mit der Oberschule Habenhausen, dem Elisabeth – Gymnasium Eisenach und dem Alten Gymnasium Flensburg zu tun. In der ersten Vorrundenpartie ging es für die Jungen von Lehrertrainerin Diane Brucke gegen die Oberschule Habenhausen. In einer sehr einseitig geführten Partie siegten unsere Jungs mit 17:2 Toren. Das Elisabeth – Gymnasium Eisenach hielt die zweite Partie lange offen. Am Ende siegten unsere Jungs mit 18:12 Toren. Im dritten Vorrundenspiel trafen unsere Jungs auf das Alte Gymnasium Flensburg. Die Flensburger erwiesen sich als schwerer Gegner, obwohl unsere Jungs wieder an ihren vergebenen Chancen scheiterten. Am Ende siegten die Schleswig – Holsteiner knapp mit 12:11 gegen unser Team. In der Zwischenrunde bekamen es unsere Junges mit den Teams vom Schul- und Leistungssportzentrum Berlin und dem Sportgymnasium Schwerin zu tun. Da die verlorenen Punkte des Flensburg – Spiels mit in die Wertung der Zwischenrunde gingen, hatten unsere Jungs schon gleich gegen eine Hypothek anzukämpfen. Im zweiten Spiel der Zwischenrunde trafen unsere Jungs auf die Berliner. Hier siegten die Hauptstädter mit 18:14 Toren gegen unser Team. Auch in der letzten Partie der Zwischenrunde konnten unsere Jungs nicht überzeugen und verloren gegen Schwerin mit 18:14 Toren. Damit ging es für unsere Jungs im Platzierungsspiel um Platz 7. Hier bekamen es die Jungs von Diane Brucke mit dem Team des Mörke – Gymnasiums Göppingen zu tun. Beide Teams hielten die Partie lange offen. Am Ende siegten unsere Jungs mit 23:20 Toren und konnten sich damit über Platz 7 freuen. Wir gratulieren den erfolgreichen Teams zu ihrem Abschneiden in Berlin!